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Wilhelm Weinberger hat im Herbst 1987 die
ersten Containerforstpflanzen ins Waldviertel gebracht und auch einige Zeit auf Provisionsbasis
vertrieben. Er kennt somit alle Vorteile dieser Pflanzen; ist sich
aber auch der Nachteile der Setzmethode
mit dem
Tritteisen bewusst (schlechte und verzögerte Verwurzelung).
Er hat nun eine andere Setztechnik
entwickelt: mit dem
Dreizackmesser auf dem Forstfreischneider erfolgt die entsprechende Bodenfreilegung,
damit man dann die ausgebohrte Erde wieder problemlos zum Verfüllen
des Pflanzloches verwenden kann. Der
benzinbetriebene Erdbohrer ist vom Durchmesser her größer als
der
Ballen der Containerpflanze, somit ist zwischen
Muttererde und Pflanze etwas Abstand, welche für eine optimale Verwurzelung sorgt.
Die Forstpflanzen werden von einem
Partnerbetrieb in Tschechien gezogen und sind für das Herkunfts-
gebiet Waldviertel 9,2
geeignet.
Aufforstungsarbeiten:
Lassen Sie sich ein Angebot für die Pflanzung machen.
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